Montag, 24. Dezember 2012

Merry Christmas

Wir wünschen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, viel leckeres Essen, tolle Geschenke und ganz viel Entspannung.

Hier noch ein Bild von unserem etwas ungewöhnlichen Weihnachten.

Ho ho ho

Andre & Carla

Samstag, 8. Dezember 2012

Bali

Letzten Montag packten wir unsere Rucksäcke um unsere Weiterreise fortzusetzen. Wir gingen noch ins imax mit der größten Kinoleinwand der Welt und fuhren nach ein paar Stunden in der glebe Point Road zum Flughafen.



Nachdem wir auf Bali angekommen sind verbrachten wir 3 Nächte in Kuta. Kuta ist Australiens Ballermann. Wir haben uns daher schnell aufgemacht zur kleinen Insel Lembongan. Hier ist es viel entspannten und wir haben uns für eine Woche in dieser tollen Unterkunft eingemietet.












Dienstag, 4. Dezember 2012

Auf nach Bali

04.12. bis 07.12.12

Nachdem wir in Sydney eine fast dreimonatige Reisepause eingelegt hatten, ging es am Dienstag den 04.12.12 um 5 Uhr morgens Richtung Flughafen. Die Nacht hatten wir im Wohnzimmer unserer bisherigen Herberge verbracht, da unser Zimmer schon weitervermietet war. Andre hat ein wenig geschlafen, ich habe die Zeit am Computer verbracht.


Dankenswerter Weise hat uns Jarek, unser Mitbewohner zum Flughafen gebracht, so dass wir einen entspannten Start in die zweite Hälfte unserer Weltreise hatten. Irgendwie war es ganz schön aufregend weiterzureisen. 

"Entferne dich von Deutschland"
Habe wir doch schon gemacht, nein hier will man doch tatsächlich die Australier von den guten deutschen Autos weglocken. Ja unsere Autos sind weltweit heißbegehrt, das haben wir immer wieder erfahren können.

 

Eine lange Anreise
Wir flogen mit Virgin Australia zunächst von Sydney nach Perth. Nach einem mehrstündigen Aufenthalt ging es dann weiter nach Denpasar auf Bali, dort kamen wir gegen 16 Uhr Ortszeit an.


Direkt am Flughafen tauschten wir unseren Zimmerkaution in Rupien um, so lässt sich zumindest nominell das Vermögen vergrößern. Mit mehr als 7 Millionen, leider Rupien, starteten wir unseren Reise auf Bali.


Wir nahmen uns ein Taxi für 70.000 Rupien und fuhren zum Hotel. Abends, als wir endlich schlafen konnten war ich fix und fertig, aber was erwartet man von fast 40 Stunden ohne Schlaf.

Man muss auch mal gönnen können…
… vor allem sich selbst, dachen wir uns und buchten uns ein Hotel außerhalb unseres normalen Reisebudgets. 


Das Hotelpersonal vom Grand Istana Rama war super freundlich und unser Zimmer echt toll.


Wir hatten bei Booking.com ein gutes Angebot gefunden, 47 Euro für 4 Sterne pro Zimmer mit einigen Extras:

  • Täglich gab es ein Abendessen und einen Biergutschein hatten wir auch. Die Essensportionen waren aber eher was für den hohlen Zahl, ein Appetizer vielleicht. Jeden Tag gab es ein vorgeschriebenes Abendessen, man hatte keine Wahlmöglichkeit, das Essen wurde immer angekündigt mit, eine kleine Version von dem Gericht Xy. Wir mussten uns immer kaputtlachen, es war eher eine Miniversion von XY. Nicht weit von unserem Hotel entfernt befand sich allerdings die Poppies Lane mit vielen günstigen Warongs, so heißen hier günstige Restaurants, dort haben wir dann günstig gegessen.
Andre mit kleiner Version von Pizza Margarita
  • Eine einmalige 30-minütige Massage pro Person, die war wirklich herrlich und ich war meine fiesen Schulterschmerzen, wo gegen ich schon Schmerztabletten genommen habe, mit einem Male los.
  • Eine einmalige 15-minütige Bananenbootfahrt, die dann aber höchstens 4 Minuten gedauert hat, dafür haben wir wegen des grausamen Verkehrs in Kuta insgesamt 3 Stunden im Auto verbracht (inklusive) und natürlich waren da ja noch so viele andere Aktivitäten die wir gegen - gar nicht mal so wenig - Geld hätten machen können. Wollten wir aber nicht, war aber auch OK, die Frau von unserem Hotel war sehr freundlich. Später haben wir an anderen Stränden Leute beim Bananenbootfahren beobachtet, wir haben gestoppt, es dauerte knapp 4 Minuten und dafür sollten dann ca. 10 USD berappt werden, das sind 2,50 Dollar pro Minute. Unsere Fahrt hätte nach Angaben des Prospekts sogar 25 Dollar kosten sollen.
  • Wir hätten sogar noch einen Gutschein gehabt, um kitschige Fotos bei Sonnenuntergang am Strand machen zu lassen. Die hätten dann wie folgt ausgesehen: Andre hätte mich ganz verliebt angeschaut und ich hätte die feuerrote, untergehende Sonne zart zwischen Zeigefinger und Daumen genommen und ebenfalls überglücklich gelächelt. Ich weiß, einige von Euch hätte dieses Foto zu gerne hier gesehen, wir haben uns diesen peinlichen Akt einfach erspart. Diese Fotos wurden wirklich gemacht, unten im Bild könnt Beispielbilder sehen.
Unsere Gutscheinsammlung

 


Kulturschock in Kuta
Insgesamt waren wir von Kuta total angenervt, es war laut, voller Autos und Motorräder. Über dieses haben wir uns allerdings amüsiert.


Ein Geschäft am anderen, riesige Shopping Malls mit edlen Geschäften wie man sie in Australien oder sonst wo findet. Mc Donalds, Burger King, Kentucky Fried Chicken, Starbucks, das Hard Rock Cafe Bali nicht zu vergessen. Wir müssen zugeben, dass wir unseren Hunger tatsächlich auch mal bei den Fastfoodketten gestillt haben. Wir dachten uns, wie bekommen noch so viel einheimisches Essen, dass ein paar Hamburger nicht schaden können.



Da müssen wir durch
Nun hatten wir dieses Hotel aber für 3 Nächte gebucht, da mussten wir nun eben durch. Am Pool fand ich auch keine Ruhe, von gegenüber kam kitschige lokale Musik aus dem Hotelrestaurant und rechts von mir dröhnte laute Musik von der Poolbar. Ich bin dann an den Strand geflüchtet, aber auch hier sollte ich keine Ruhe finden, denn ich wurde zum Opfer von Standverkäufern und Massagefrauen: „Wonne a Masssaaaach?“. Ich habe meinen Sonnenhut ins Gesicht gezogen und mich in mein Buch vertieft. 


Da hätten wir uns auch mal im Reiseforum schlau machen können und nicht auf den Reiseführer vertrauen sollen, aber für manche Leute ist das eben der Urlaubstraum, unserer sieht anders aus.

In die Falle gegangen
Beim Schlendern über die Poppies Lane sahen wir einen Touristen der von einer Verkäuferin mit einem freundlichen: „Hääälloooo!“, angesprochen wurde. Sie streckte ihm die Hand zur Begrüßung entgegen, er gab ihr die Hand und schon schnappte die Falle zu. Nicht mal eine Sekunde später hatte der Typ ein Armband an seinem Handgelenk, welches er natürlich kaufen sollte, seine Hand wurde schön festgehalten, er befand sich mitten in einem Verkaufsgespräch. Wir fanden das sehr lustig und hätten wir diesen Trick nicht beobachtet ständen wir nun in der Händeschüttel-Armband-Falle.

Ein wenig auf die Piste
Einen Abend haben wir mal in das berühmte Nachtleben von Kuta reingeschnuppert, aber nur ganz kurz. Andre hatte sich eine Roof Top Bar rausgesucht, die er bei einem Bummel entdeckt hatte. Wir waren recht früh dran, wir bekamen VIP Armbändchen, freien Eintritt und Cocktails umsonst. Die wurden einfach in rauen Mengen und lieblosen Plastikbechern auf die Theke gestellt und man konnte sie sich einfach wegnehmen. Das Publikum bestand fast ausschließlich sehr jungen Typen, die sich die Hucke vollgesoffen haben. Abgesehen von den auf der Bühne im Bikini tanzenden Mädels, gab es zu dieser Zeit kaum weibliche Gäste. Es war eine traurige Veranstaltung, aber die Aussicht von oben runter auf das Getümmel auf der Straße war für einige Zeit ganz amüsant. Nach nicht ganz so langer Zeit sind wir wieder gegangen. Ich muss sagen wir waren auch sehr früh dran, später war es bestimmt ein wenig besser, oder auch nicht? Auch wenn es hier voller Australier war, so gabt es doch einen riesigen Unterschied zu Down Under in Sydney. In Australien haben wir uns beim Weggehen auch schon mal an das Leitungswasser, welches es immer umsonst gab, gehalten. Hier war der Eintritt und sogar die Cocktails - auch wenn diese miserabel geschmeckt haben - FREE.

Ein Besuch bei der Post
Es war wieder an der Zeit ein paar Sachen nach Hause zu schicken, in Australien hätten wir 250 Dollar für das Versenden unseres Pakets bezahlt, hier war es ca. 40 Euro für 5 bis 10 kg, per Schiff. Wir sind gespannt wer zuerst in Deutschland ist, wir oder das Paket. Der Postmann war super freundlich, er hat unser Paket in einen Plastiksack kunstvoll eingenäht, Formulare ausfüllen, bezahlen, fertig. Der Punkt geht klar an die Balinesische Post, 10 Minuten hat das Ganze vielleicht gedauert, kein Vergleich zu unserem 2-stüngigen Besuch bei der Panamesichen Post.


Willkommen im Winter Wunder Land 
Letztendlich fand ich doch meine Ruhe und zwar in unserem herrlich klimatisierten Hotelzimmer. Welcome to Winter Wonder Land dachte ich mir. Wir schmiedeten unseren  Schlachtplan für unseren Baliaufenthalt und recherchierten was wir uns ansehen wollten, wohin es geht, wie man da hinkommt.

Mein Business auf Bali, Existenz gegründet!
Während meiner Reise und auch vielleicht danach sollte ja schon etwas Geld reinkommen. Wellness, Massage und SPAs sind sehr beliebt dachte ich mir und eröffnet kurzer Hand mein eigenes Business. Hier ist der Beweis.


Das ganze wäre zu schön, wenn unsere Freundin Claudia mir nicht solche Konkurrenz machen würde, ganz schön unverschämt. Claudia, kannst Du bitte etwas Anderes machen, oder auf eine andere Insel verschwinden!! Sofort!! Meine einstündige Body Massage ist sowieso um 5.000 Rupien, also fast 50 Cent billiger.



Natürlich habe ich kein Geschäft auf Bali, aber wir mussten uns diesen kleinen Scherz erlauben!

Montag, 3. Dezember 2012

Was macht man 3 Monate in Sydney


Jede Menge Spaß

Die 3 Monate hier in Sydney sind wirklich rasend schnell vergangen. Es hat gut getan ein wenig auszuspannen. Nun setzen wir unsere Weltreise in Asien fort. 

Ihr fragt Euch sicherlich was wir hier so lange gemacht haben. Gerne erzählen, bzw. zeigen wir Euch ein wenig davon, die Reihenfolge der Beiträge ist nicht chronologisch.

Jobsuche
Zunächst hat Andre fleißig nach Jobs gesucht, leider gestaltete sich das schwerer als gedacht. Wir haben uns eine Deadline gesetzt bis wohin ein Job gefunden sein sollte, denn nur hier in Sydney rumhängen und Geld für fast nix zu verbrennen war uns zu schade. Mit unserer Kohle können wir in Asien weitaus mehr Spaß haben. 

Letztendlich kam es dazu, dass Andre und ich einfach so eine schöne Zeit hier hatten, von Vorteil für mich, denn auch Andre musste sich an der Hausarbeit beteiligen und ich musste nicht Hausfrau werden. 

Kleines Geld großer Spaß
Auch wenn unser Budget verdammt klein für Australien war, hatten wir riesig Spaß. Wir mussten uns eben etwas einfallen lassen und es ist uns auch nicht schwer gefallen, wir sind ja kreativ. Auf Dauer ist es aber dennoch schön, ausreichend Geld in der Tasche zu haben.


Halloween Party
Wir wollten keine Gelegenheit auslassen zu feiern, da kam uns Halloween gerade recht.



Andre und ich hatten viel Spaß bei den Vorbereitungen. Welcher Lolly wird unser Preis für den Gewinner des Kostümwettbewerbs, natürlich der mit dem Totenkopf.


Es gab schreckliches Essen  ...


 ... was aber auch freundlich gucken konnte.


Eine schauderhafte Dekoration ...


... grauenvolle Gäste und Gastgeber


Der Thrillertanz von Michael Jackson darf auch nicht fehlen, hätte Michel das gesehen hätte er sich sicherlich im Grabe umgedreht.


Festivals
Es gibt jede Menge Festivals, der Eintritt ist frei, aber man wird gebeten für einen guten Zweck zu spenden. Auf einer Bühne treten Bands auf und man kann es sich im Gras gemütlich machen. Es gibt viele Essens- und Getränkebuden.

Art and About Festival


Kunst an ungewöhnlichen Orten. So kamen wir mehrmals in den Genuss von kostenlosen Konzerten.



Wir haben da mal eine Szene von einem Bild im Hyde Park nachgestellt. 
Night Noodel Markets im Oktober
Lecker Nudeln essen und ich hab ein wenig Trompete gespielt.





Surrey Hills Festival




Newtown Festival


 Entspannen im Gras, coole Bands sind hier aufgetreten.


Sauerkraut, wie sehr ich es doch liebe.



Das Glebe Festival


Dieses war sehr praktisch, weil es direkt vor unserer Haustür stattfand. Wir haben die Gelegenheit genutzt und vor dem Haus einen Garagenverkauf gemacht um Kram vor der Weiterreise loszuwerden. Einige Mitbewohner haben noch ein paar Sachen gespendet. Wir haben immerhin 68 Dollar verdient.



Dirk hat seine Schnaps- bzw. Bieridee in die Tat umgesetzt und sein erstes Geld mit Winnie the Pooh verdient. Ein Foto mit Winnie Pooh für eine kleine Geldspende. Die Kinder und viele Asiaten waren wie jeck darauf ein Foto mit Winnie zu bekommen. 


Wir haben auch ein Bild mit Winnie



Und unsere Mitbewohner haben auch alle fleißig zugeschaut, war ein riesen Spaß.


Festival Bizarre in the Rocks



Hier wurden wir einen Abend lang zu Hasen. Diese Masken waren sehr begehrt und wir mussten sie mit Leib und Leben verteildigen.



Silent Disco, Musik gibt es nur über Kopfhörer. 



White Rabbit Bar



Noch mehr Party, Grillen, Essen
Gefeiert, gegrillt und gegessen haben wir auch viel im Haus, einen Anlass gab es immer.

Welcome to Sydney Dirk und Happy Birthday





Sauerkraut und Bratwurst
Bevor es nach Asien geht wollte ich noch ein paar Mal gute Hausmannskost essen. Asiatisches essen ist zwar lecker aber für längere Zeit ist das was anderes.

 

Unser Swiss Thanks Eve
Nachdem wir Sauerkraut und Würstchen gekocht haben, haben die Schweizer uns zu Züricher Geschnetzeltem und Rösti eingeladen. Da an dem Tag zufällig Thanks Giving war haben wir Jarek gebeten ein Tischgebet zu sprechen. 


Um den Abend abzurunden gab es dann noch Dinner for One obendrauf, die Engländer kannten es gar nicht, haben sich aber fast in die Hose gemacht vor lachen. Wir haben alle gebeten Dinner for one von nun an an Silvester zu schauen.

Grillen mit echten Deutschen Bratwürstchen vom Aldi


Es war einfach köstlich, ich habe mich wie zu Hause gefühlt.


Ein köstliches Dinner von unserem englischen Nachbarn zubereitet


 Die Dekoration stammt von mir.


 Underberg haben die Schweden beigeteuert.



Dirk muss fegen
Weil Dirk 30 geworden ist und noch nicht unter eine Haube verfrachtet wurde, musste er im Winnie the Pooh Kostüm ver der Oper in Sydney fegen.  Leider konnte er seinen Job nicht ungestört durchführen, es kamen wieder diverse Fotoanfragen von aufgebrachten asiatischen Touristen, die waren geradezu aus dem Häuschen.

Foto am Eisstand, wären wir länger geblieben, wäre der Laden in kurzer Zeit ausverkauft gewesen.



Mit der Feuerwehr haben wir dann auch noch direkt ein Fotoshooting gemacht. 


Entspannung mit Blick auf die Habour Bridge nach getaner Arbeit.


Nähen
Im Haus gab es tatsächlich eine Nähmaschine, so nähte ich für Andre einen Umhang für Halloween, eine Umhängetasche und eine iPad-tasche. Wie ich doch meine Nähmaschine zu Hause vermisse.


Lässige Schultertasche für den jungen Herrn von Heute.



Ausflüge

Manly
Noch im September war es hier zu kalt zum Baden, ein paar verrückte lagen aber dennoch in Badehose oder Bikini da, ich vermute es waren Engländer.

 
Wanderung von Coogee Beach nach Bondi Beach
Traumhafte Strecke, ist wirklich empfehlenswert, unterwegs wird man immer mit Wasser von Trinkstationen versorgt. 



Wir haben sogar Wale gesehen, wow das war ein tolles Erlebnis.


Die haben hier Skulpturen aufgebaut.


Ist das Kunst oder kann das weg? Lag vor einem gammeligen Haus, man hätte es aber wahrscheinlich auch als Kunst bezeichnen können, mal sehen wem das aufgefallen wäre.


Ein Spaziergang über die Habour Bridge sollte man sich nicht entgehen lassen.


Tolle Aussicht von hier oben.


Hochzeit Down Under, im wahrsten Sinne des Wortes.


 Lunapark, hatte aber geschlossen, wäre eh zu teuer gewesen.


Ein Tag an der Watsons Bay mit Fish und Chips


Tschüss Traumschiff, wir sehen uns im Fernsehen wieder. Nein, es war nicht das echte Traumschiff aus dem Fernsehen, aber sah fast so aus.

Ein älterer Herr fotografierte das Geschen, da er dabei aber nur durch den Sucher seiner fetten Kamera gestarrt hat, hat er das Gleichgewicht verloren und ist ab durch die Hecke. Als wir ihm helfen wollte aufzusthen sagte er ganz schlimme Schimpfwörter zu uns, to F*** off und A*****. Wir sind dann ganz schnell weg, nachher haut der uns noch.

Da ging mir doch fast der Hut flöten


Blue Mountains
Das Wochenende vor unserer Abreise haben wir in den Blue Mountains verbracht, super schön, sehr entspannend und im Hostel "No 14" habe ich mich richtig zu Hause gefühlt.


 Hier kann man wunderbar entspannt lesen.




Bierchen an ungewöhnlichen Orten
Ein Bierchen vor der Oper sollte man sich auf jeden Fall auch mal gönnen. 7 Dollar für diese Lage sind sogar noch halbwegs OK. Leider darf man in Sydney nicht in der Öffentlichkeit trinken, auch nicht am Strand, so gibt es nicht viele ungewöhnliche Orte an denenen man Bier trinken kann.



Jagt auf wilde Tiere
Wilde Tiere mussten auch gejagt werden, auf dem Bild zu sehen, Hansi (Huntsmann Spinne) im Zimmer der Franzosen, er fühlte sich dort so wohl, dass er am nächsten Tag direkt wieder einen Besuch abstattete. Hansi kann bis zu 30 cm groß werden und versteckt sich gerne unter den Sonnenblenden in Autos, so manche Beule im Blech ist ihm und seinen Genossen zu verdanken.


Sonst noch so ein paar Sachen
Das hätte sich Andre von seinem ersten Gehalt gekauft, ein Bierbrauset.


Genau gegenüber von unserem Haus ist ein Restaurant explodiert, war ein ganz schön lauter Knall. Zum Glück hatte das Restaurant geschlossen und es ist keinem was passiert.


Sonntag Abend ist Tatortabend, auch Down Under.


Schön, wenn man in einem Klettergerüst einfach so seine Zeit verplempern kann.

Boxen mit dem Kangoroo


Feuerwerk im Darling Habour, gibt es bis Silvester jeden Samstag, schööön.


Wir sind dann auch mal ausgegangen, Bungalow 8, netter Laden, kann man weiterempfehlen.


Goodbye  Australia
Und jetzt heißt es auch schon wieder Packen, denn es geht nach Bali. Tschüss Kleiderschrank und fester Wohnsitz.


 Die zwei sind wieder einsatzbereit und freuen sich auf die Weiterreise ....


... diese zwei übrigens auch!