1. Tag - Zur Eingewöhnung
Mitten in der Nacht
Um 3.30 Uhr hieß es raus aus den Federn. Um 4.30 Uhr wurden wir von
einem Guide am Hostel abgeholt. Zu Fuß ging es dann mit Sack, Pack und
Wanderstöcken von San Blas aus durch die Stadt. Am Place de Armas sollten wir
warten, und wir warteten und warteten. Wie gerne hätte nicht nur ich diese Zeit
im Bett verbracht. Nach 30 Minuten kam dann der Guide mit einer weiteren Person
im Schlepptau zurück.
Das Mädel aus Brasilien klagte darüber, dass sie mit der Höhe nicht
klarkommt und war auch später wieder verschwunden. Na super, das Warten hatte
sich ja richtig gelohnt.
Naja, irgendwie war es auch recht amüsant zu dieser Zeit am Place de
Armas zu verweilen, hier war ganz schön was los, vor allem die Schnapsleichen
die nach einer langen Partynacht nach Hause torkelten waren lustig anzusehen.
Die hassen uns jetzt bestimmt
Nachdem nun der Trupp komplett zu sein schien ging es weiter zum nächsten
Platz wo die Busse mit anderen Wanderwütigen bereitstanden, wir waren die
letzten und irgendwann ging es dann endlich los. Wir haben uns die lange Wartezeit
am Placa de Armas damit vertrieben uns bei McDonalds nen Kaffee zu holen.
Zwischenzeitlich tauchte unser Guide wieder auf und auf einmal musste alles
ganz schnell gehen. Wir waren die letzten die den Bus bestiegen mit Kaffebechern von Mc Donalds, so sah es für alle anderen sicherlich so aus als ob wir es waren, die sich mächtig
viel Zeit gelassen hätten. Na toll.
Crazy Lamas , ein ziemlich jecker Haufen
Nach 3 Stunden kamen wir in Mollepata auf 2.900 m, unserem Startpunkt an. Nachdem
wir unser Gepäck empfangen hatten, wurden die Gruppen eingeteilt. Ein Guide las
die Namen vor, keiner unserer 5 Namen stand auf der Liste. Der Guide meinte
„Keiner auf der Liste? Wow“. Anscheinend hat er so was noch nicht erlebt.
Irgendwie wurden wir dann nach dem Frühstück doch noch einer Gruppe zugeteilt.
Wir hatten so ein riesiges Glück mit unseren Mitstreitern. Super nette Leute, 9
Deutsche, davon 6 Kölner, 2 Belgier, 1 Amerikaner und 1 Israeli. Nach der
Vorstellungsrunde, in der Andre vorgab Fahrer zu sein, musste noch ein Teamname
gefunden werden, wir einigten uns auf Crazy Lamas, verrückte Lamas.
Bevor es jedoch los ging wurde unser Gepäck gewogen, jeder durfte 5 kg
abgeben, dieses Gepäck wurde dann auf Pferde bzw. Mulis verladen. Pferde sind echt
praktisch. Unseren Tagesrucksack mit Snacks und Getränken haben wir selbst
getragen. Ich hätte ja gerne ein Lama dafür gehabt, das hätte ich dann auch
immer streicheln können. Vielleicht beim nächsten Mal.
Unser Programm
In den nächsten 4 Tagen sollten wir rund 80 km bergauf und bergab
zurücklegen. Am 5. Tag dann das große Finale auf Machu Pichhu.
Wir hatten schon ein wenig Respekt vor diesem Trek, nachdem unsere
Colca Canyon Tour schon so hart war und uns prophezeit wurde, dass diese Tour
genauso hart sei. Andre war immer noch nicht 100% auf der Höhe, aber wir
wollten unbedingt diesen Trek machen. Ich kann gleich vorwegnehmen es war genau
die richtige Entscheidung.
Vamos
Um 9.30 Uhr sind wir dann aufgebrochen. Der erste Tag war recht easy
going, ein wenig auf und ab und nur ab und zu war es recht steil. Insgesamt
bewältigten wir 19 km, ein guter Tag zum Eingewöhnen.
Das Wetter war herrlich
und wir waren alle guter Dinge. Zwischendurch haben wir immer wieder kleine
Pausen eingelegt, so dass es nicht zu anstrengend wurde und wir die tolle Natur bewundern konnten.
Lazy Pumas
Zu anstrengend wurde es nur für eine andere Gruppe, sie nannten sich die
Pumas. Wir aber tauften sie auf den
Namen Lazy Pumas, also faule Pumas. Wo es nur ging ließ sich ein Großteil
dieser Gruppe von einem Fahrzeug oder einem Pferd transportieren, das fanden
wir wirklich lepsch, buuuuh.
Lazy Pumas werden auf den LKW verladen |
Mittagspause wie auf einer Alm
Hier haben wir Mittagspause verbracht, bis auf die Geleesuppe, unten zu
sehen, war es köstlich.
Endlich da
Gegen 17 Uhr kamen wir ganz schön müde, nach einem recht langen Tag, in
unserem ersten Camp in Soraypampa auf 3.900 m an mit einem wunderschönen Ausblick auf den nächsten Tag, den Salcantay.
Unser Camp, Zelte, die wiederum in einem riesigen Zelt standen. An den darauf folgenden Tagen hatte fast jeder mal das Vergnügen im Zelt mit dem kaputten Reißverschluss zu schlafen. Mal ganz schnell wo hin konnte da ganz schwierig werden.
Bis zum Abendessen um 19 Uhr wurden wir erstmal mit Popcorn, Coca Tee
und Plätzchen über Wasser gehalten. Wir hatten so einen Hunger und haben alles
in uns reingefuttert.
Don´t forget anything
Da es morgen früh weiter geht und wir alle stehend KO waren, ging es um
20 Uhr ins Bett. Auf dem Weg nach draußen zu den Klos hatten wir wieder mal den
Ausblick auf einen unbeschreiblich tollen Sternenhimmel. Die Zähne haben wir
uns an einem Wasserhahn auf der Pferdewiese, direkt neben den fleißigen
Lastenpferdchen geputzt. Es war eisekalt.
Leo unser Guide warnte jeden von uns alles mit ins Zelt zu nehmen.
„Don´t forget anything, put everything into your tent!…. Sonst läuft morgen
schon jemand anderes mit euren Wanderschuhen herum!“
Akku leer, hier wird noch nicht mal mehr mit dem dicken Zeh gewackelt.
2. Tag - Ein hartes Stück Arbeit
Vor den Hühnern aufstehen
Auch heute hieß es wieder früh aus den Federn, mit einem heißen Coca Tee
wurde wir in unserem Zelt geweckt, was für ein super Service. Weil wir einen
warmen Daunenschlafsack dabei hatten und mit all unseren Anziehsachen
geschlafen haben, war es doch recht angenehm warm gewesen. Aber wir mussten ja
wieder aus diesem Komfortmetier raus, grrr ist das kalt draußen.
Der härteste Tag
Nach einem leckeren Pfannkuchenfrühstück, hieß es um 6.20 Uhr wieder
Marsch, Marsch. Innerhalb von 4 Stunden sollten wir den höchsten Punkt auf 4.650
m erreichen. Ganz schön anstrengend in dieser Höhe bergauf zu gehen, zum Glück
machten wir auch heute viele kleine Pausen, so dass alles halbwegs erträglich
war. Zum Glück hatten wir die Colca Tortour hinter uns, jetzt kann uns kaum
noch was schocken.
Nicht per Pedes
Wer sich diesen Abschnitt nicht zutraute, nicht ganz fit war oder eben
zu den lazy Pumas gehörte, konnte sich heute ein Pferd für 100 Soles mieten. Darauf
hätte ich natürlich auch irgendwie Lust gehabt, aber ich wollte es aus eigener
Kraft schaffen. Reiten kann ich immer noch ein anders Mal und Pferde knuddeln
konnte ich auch in der Pause.
Kaum noch Puste gehabt
Das war der härteste Teil, hier ging es zickzackmäßig steil bergauf, wir
bekamen kaum noch Luft, konnten uns kaum noch unterhalten. Naja, schadet mir
nicht mal ein paar Worte zu sparen.
Vielleicht sieht man es auf diesem Bild noch besser.
Leo motivierte uns mit ein paar Liedchen auf seiner Flöte. Wir bekamen
kaum Luft und Leo spielt während er wanderte flöte, unglaublich, so ein Angeber.
Ihr könnt Euch sicherlich gut vorstellen wie toll es ist in dieser Landschaft
zu wandern und auch noch mit dieser wunderbaren Flötenmusik verwöhnt zu werden,
keine Angst, es war keine Panflöte.
Auch für unsere fleißigen Lastenpferde war es ganz schön anstrengend.
Wir sind oben
Schon nach 3 Stunden waren wir auf dem höchsten Punkt angekommen,
juhuuu. Leo hat uns bei den Zeitangaben immer ein wenig Zeit oben drauf
gemogelt was wir sehr zu schätzen wussten. Ein geiles Gefühl, wir hatten es
geschafft, cool und es war nicht so schlimm wie beim Colca Canyon, es war viel
einfacher, fanden wir.
Wir hatten bombiges Wetter, der Himmel war blau und die Sonne hat
geschienen, besser kann man sich diesen Moment nicht vorstellen. Nach einer
kleinen Zeremonie um Pacha Mama (Mutter Erde) zu danken, platzierten jeder von
uns 3 Coca Blätter mit einem Herzenswunsch versehen unter einen Stein. Die
Blätter repräsentieren Puma, Schlange und Kondor. Cool, wenn mein Wunsch in Erfüllung geht.
Höhenkrankheit
Leider ging es einer unserer Mitstreiter nicht so gut, sie hatte die
Höhenkrankheit. Zum Glück hatten wir zwei Ärzte im Team und nicht zu vergessen
Pacha Mama, unser Koch hat für so was auch bestimmte Mittelchen parat, heilende
Kräutertees.
Mittagessen
Nach der Anstrengung erstmal ein kurzer Mittagsschlaf vor dem Mittagessen, noch eine Stunde, dann sind wir da.
Mittagspause auf 4.000 Metern bei Huayracpampa mitten in der Natur,
Wahnsinn was der Koch und sein Gehilfe alles in der Naturküche so zaubert. Zwischendurch
bekamen wir Besuch von Schweinen, seit meiner Reise gehören auch Schweine zu
meinen Lieblingstieren.
Kurze Pause an einem Bauernhof, hier trägt man als Huhn Pelzmütze, es
wird ja auch schon ganz schön kalt in der Nacht.
Prost
Heute bewältigten wir 21 km und waren insgesamt 10 Stunden unterwegs,
von 3.900 Meter ging es auf 4.650 hoch und dann wieder auf 2.900 m runter. Unser
zweites Camp Chaullay erreichten wir gegen 16.20 Uhr. Wir belohnten uns erst einmal mit einer Flasche kalten Bier, unser
Erfolg musste gefeiert werden.
Wieder gab es lecker Popcorn vor dem Abendessen,
hier war es zum Glück nicht mehr so kalt.
Unser Camp
3. Tag – Peruian Flat
So gut wie Ausschlafen
Heute konnten wir zum Glück etwas länger schlafen, nach dem wieder mal
sehr leckeren Frühstück ging es weiter. Heute stand „Peruian Flat“, also flach
auf Peruanisches bevor, also leichtes hoch und runter laufen.
Die Landschaft sieht hier schon ganz anders aus, eher wieder wie im
Regenwald, üppige Natur, sehr grün und nicht mehr kalt.
Ich will Spaß ich geb Gas
Nach dem köstlichen Mittagessen - Koch und Gehilfe hatten im wahrsten
Sinne des Wortes mal wieder richtig Gas gegeben ...
wurden alle per Minibus zu
unserem dritten Camp in Santa Teresa transportiert. Nicht jeder Guide bekam
Platz im Auto.
Die Straße war recht ruckelig, schmal und rechts ging es, wie beim
Börsengang der Facebook Aktie, steil nach unten. Der Fahrer hatte coole Musik
am Start, wir feierten ordentlich den Fahrer nannte Andre „DJ Lomo Saltado.“
Einfach weggeschwemmt
Die Lage des dritten Camps war im Vergleich zu den vorherigen weniger
malerisch. Das Dorf Santa Teresa lag bis vor einigen Jahren noch unten am Fluss.
Durch ein schlimmes Hochwasser wurde es allerdings regelrecht weggerissen, so
dass es jetzt weiter oben am Berg wieder aufgebaut wurde. Der Ausblick von unserem Camp war abernoch ganz ok, oder?
Eine Wohltat
Hier war es richtig warm, wirklich erstaunlich wie sich das Klima im
Laufe unserer Wanderung geändert hat.
Nachdem wir uns eingerichtet haben ging es mit dem Minibus zu den heißen
Quellen, die diesmal super schön waren. Hier haben wir unsere geschundenen
Knochen und Muskeln entspannt, eine richtige Wohltat nach der ganzen Wanderrei.
Abends gab es noch ein Lagerfeuer in dem dann mal auch eben der
Plastikmüll verbrannt wurde. Wat fott es, es fott.
4. Tag – Stand by me
Heute Morgen habe ich jede einzelne Faser meines Körpers gespürt. Wenn
man so viel Wandern nicht gewohnt ist, ist es ganz schön anstrengend, aber es
hat richtig gut getan.
Mobiler Klorollenhalter
Ab heute müssen wir unser Gepäck selbst schleppen, bei uns waren das 12
kg. Ich fang dann mal an, dann hab ich es hinter mir. Dabei fungierte mein
Rucksack als Klorollenhalter, bitte bedient Euch, ich schau auch weg, aber
bitte nicht zu viele Geräusche.
Toilette, da fragt sich sicherlich der Ein oder Andere wie wir diese menschlichen
Bedürfnisse in der Wildnis erledigt haben. Tja, also ganz normal natürlich,
während der ersten beiden Tagen gab es Felsen, die allerdings auch schon viele
vor uns entdeckt und benutzt haben, nicht so wunderschön.
An den beiden anderen Tagen gab es immer wieder Raststationen, wo
Getränke und Snacks verkauft wurden. Hier konnten wir normale Toiletten gegen
eine geringe Gebühr benutzen. In den Camps gab es auch ganz normale Toiletten
wie bei uns zu Hause auch. Für alle Klooptionen
musste jeder sein eigenes Klopapier dabei haben.
Natürlich wandern wir
Morgens wurden wir gefragt, ob wir das erste Stück, welches nicht ganz
so schön sei, fahren möchten. Da wir ziemlich oft gefragt wurden, gab es nur
zwei Möglichkeiten: 1. unsere Guides
konnten nicht mehr oder 2. die Guides hatten ein Deal mit den Fahrern, die
natürlich für die Fahrt bezahlt werden mussten.
Hier wird Strom erzeugt |
Aber wir haben ja den Trek
gemacht um zu wandern und nicht im zu fahren. Außer die Lazy Pumas, die haben
sich natürlich wieder rumkutschieren lassen.
Der heutige Tag war einfach genial, wir sind wieder mal durch so wunderschöne Natur gewandert, unter anderem eine ganz schöne Strecke entlang von Bahnschienen. Wer kennt den Film "Stand by me - Geheimnis eines Sommers"?
Bitte beachtet das Schild im Hintergrund. Natürlich mussten erstmal alle Fotos von den Leuten auf den Schienen machen mit Verbotsschild im Hintergrund, dass man nicht auf den Schienen laufen soll. Wer kann Andre sehen? Ich gebe einen Tipp, mitten auf den Schienen, wo sonst?
Entlang dieser Bahnschienen sind auch diese Ameisen hier gewandert.
Pause mit Kuscheltieren
Schnitzel werden hier mit einem Stein platt geklopft.
Ebenfalls im gleichen Restaurant diese äußerst interessante Wandgestaltung, ich würde sagen da ist fast für jeden was dabei.
Immer im Ruhestand
Von den Lazy Pumas sind noch drei Leute zu unserer Gruppe dazu gestoßen,
weil die anderen Pumas gefahren sind.
Mit einem Kanadier habe ich mich eine Weile unterhalten. Er ist selbständiger
Programmierer und kann von unterwegs arbeiten, somit ist es ihm möglich 3
Monate im Jahr zu Reisen oder zumindest nicht in Kanada zu verbringen.
Er liebt seinen Job so sehr, dass er ihn bis an sein Lebensende machen
möchte. Er meinte, dass viele Leute Rente damit verbinden, das man dann machen
kann, was einem Spaß macht. Er sagte, dass er dann schon mit 24 in Rente
gegangen ist. Das hört sich für mich verdammt gut an. Wann ich wohl in Rente
gehe? Irgendwie befinde ich mich ja gerade in Rente, in Vor- oder
Zwischendurchruhestand. Auf jeden Fall fand ich seine Ansicht auf das
Arbeitsleben sehr interessant und hat mich wieder mal zum Nachdenken gebracht.
Auf der Mauer auf der Lauer sitzen Crazy Lamas
In Aguas Calientes angekommen wurden wir auf die Unterkünfte verteilt,
wieder richtige Betten, die Zimmer mit Dusche und Bad waren sehr ordentlich.
In der Nachmittagssonne haben wir dann gemütlich Bier auf einer Mauer
getrunken herrlich.
Morgen geht es schrecklich früh los, das große Finale Machu Picchu steht
auf dem Programm, wir sind so gespannt.
Anleitung zum Nachmachen, ein paar Fakten zum Schluss
Für alle die ggf. auch diesen Trek machen möchten hier noch ein paar Infos:
- Wir haben die Tour direkt in unserem Hostel Pisco and Soul gebucht, es lohnt sich nach Rabatt zu fragen, wie überall in Peru
- Kosten pro Pers. 200 USD (nach Studentenrabatt fragen), alles inklusive:
- Briefing 2 Tage vor dem Trek durch die Agentur
- Alle Mahlzeiten für die ersten 4 Tage
- Fahrt zum Ausgangspunkt
- Unterkünfte
- Guide (englisch)
- Eintritt Machu Picchu
- Rückfahrt mit dem Zug von Aguas Calientes nach Ollantaytambo und dann Weiterfahrt mit dem Minibus zurück nach Cusco
- TRINKGELD zusätzlich mit einkalkulieren für Guide, Pferdemann, Köche man wird ständig daran erinnert auch beim Briefing, wir fanden es ein wenig aufdringlich, sollte Trinkgeld nicht etwas freiwilliges sein?
- Leihgebühr Schlafsack und Stöcke 45 Soles = ca. 13 Euro, eigenhändig beim Verleiher (Calle Plateros Ecke Siete Cuartones) geliehen, war billiger als beim Veranstalter
- Equipment ebenfalls zufrieden stellend, außer ein paar Stöcke von unseren Mitstreitern dessen Griffe nicht aus Kunststoff sondern aus einer Art Kork waren, die sind kaputt gegangen, und mussten bezahlt werden. Also Equipment vorher checken.
FAZIT
PLUS
Wir hatten einen wunderbaren Salcantay Trek und einen tollen Tag auch Machu Picchu. Wir waren sehr, sehr
zufrieden mit der Organisation der Tour, unserem Guide Leo und dem köstlichen und mehr als ausreichendem Essen. Wir würden diese Tour wieder buchen.
MINUS
Die Führung in Machu Picchu war leider sehr überschaulich. Es kommt darauf an was man will. Wer eine umfangreiche Führung haben möchte, sollte sich vor Ort noch einen Guide nehmen. Oder einen guten Reiseführer dabei haben. Die Rückfahrt nach Cusco war sehr spät abends da dann die Zugtickes billiger sind. Wir waren erst gegen 2 Uhr morgens wieder in Cusco, ggf. bei Buchung nachfragen ob man auch früher zurück kann, kostet dann aber auch mehr.