Samstag, 28. Juli 2012

Salkantay Trek

1. Tag - Zur Eingewöhnung

Mitten in der Nacht

Um 3.30 Uhr hieß es raus aus den Federn. Um 4.30 Uhr wurden wir von einem Guide am Hostel abgeholt. Zu Fuß ging es dann mit Sack, Pack und Wanderstöcken von San Blas aus durch die Stadt. Am Place de Armas sollten wir warten, und wir warteten und warteten. Wie gerne hätte nicht nur ich diese Zeit im Bett verbracht. Nach 30 Minuten kam dann der Guide mit einer weiteren Person im Schlepptau zurück.
Das Mädel aus Brasilien klagte darüber, dass sie mit der Höhe nicht klarkommt und war auch später wieder verschwunden. Na super, das Warten hatte sich ja richtig gelohnt.

Naja, irgendwie war es auch recht amüsant zu dieser Zeit am Place de Armas zu verweilen, hier war ganz schön was los, vor allem die Schnapsleichen die nach einer langen Partynacht nach Hause torkelten waren lustig anzusehen.

Die hassen uns jetzt bestimmt

Nachdem nun der Trupp komplett zu sein schien ging es weiter zum nächsten Platz wo die Busse mit anderen Wanderwütigen bereitstanden, wir waren die letzten und irgendwann ging es dann endlich los. Wir haben uns die lange Wartezeit am Placa de Armas damit vertrieben uns bei McDonalds nen Kaffee zu holen. Zwischenzeitlich tauchte unser Guide wieder auf und auf einmal musste alles ganz schnell gehen. Wir waren die letzten die den Bus bestiegen mit Kaffebechern von Mc Donalds, so sah es für alle anderen sicherlich so aus als ob wir es waren, die sich mächtig viel Zeit gelassen hätten. Na toll.

Crazy Lamas , ein ziemlich jecker Haufen

 

Nach 3 Stunden kamen wir in Mollepata  auf 2.900 m, unserem Startpunkt an. Nachdem wir unser Gepäck empfangen hatten, wurden die Gruppen eingeteilt. Ein Guide las die Namen vor, keiner unserer 5 Namen stand auf der Liste. Der Guide meinte „Keiner auf der Liste? Wow“. Anscheinend hat er so was noch nicht erlebt. Irgendwie wurden wir dann nach dem Frühstück doch noch einer Gruppe zugeteilt. Wir hatten so ein riesiges Glück mit unseren Mitstreitern. Super nette Leute, 9 Deutsche, davon 6 Kölner, 2 Belgier, 1 Amerikaner und 1 Israeli. Nach der Vorstellungsrunde, in der Andre vorgab Fahrer zu sein, musste noch ein Teamname gefunden werden, wir einigten uns auf Crazy Lamas, verrückte Lamas. 


Bevor es jedoch los ging wurde unser Gepäck gewogen, jeder durfte 5 kg abgeben, dieses Gepäck wurde dann auf Pferde bzw. Mulis verladen. Pferde sind echt praktisch. Unseren Tagesrucksack mit Snacks und Getränken haben wir selbst getragen. Ich hätte ja gerne ein Lama dafür gehabt, das hätte ich dann auch immer streicheln können. Vielleicht beim nächsten Mal.



Unser Programm

In den nächsten 4 Tagen sollten wir rund 80 km bergauf und bergab zurücklegen. Am 5. Tag dann das große Finale auf Machu Pichhu.  




Wir hatten schon ein wenig Respekt vor diesem Trek, nachdem unsere Colca Canyon Tour schon so hart war und uns prophezeit wurde, dass diese Tour genauso hart sei. Andre war immer noch nicht 100% auf der Höhe, aber wir wollten unbedingt diesen Trek machen. Ich kann gleich vorwegnehmen es war genau die richtige Entscheidung.

Vamos 

Um 9.30 Uhr sind wir dann aufgebrochen. Der erste Tag war recht easy going, ein wenig auf und ab und nur ab und zu war es recht steil. Insgesamt bewältigten wir 19 km, ein guter Tag zum Eingewöhnen. 



Das Wetter war herrlich und wir waren alle guter Dinge. Zwischendurch haben wir immer wieder kleine Pausen eingelegt, so dass es nicht zu anstrengend wurde und wir die tolle Natur bewundern konnten.



Lazy Pumas

Zu anstrengend wurde es nur für eine andere Gruppe, sie nannten sich die Pumas.  Wir aber tauften sie auf den Namen Lazy Pumas, also faule Pumas. Wo es nur ging ließ sich ein Großteil dieser Gruppe von einem Fahrzeug oder einem Pferd transportieren, das fanden wir wirklich lepsch, buuuuh.

Lazy Pumas werden auf den LKW verladen


Mittagspause wie auf einer Alm


Hier haben wir Mittagspause verbracht, bis auf die Geleesuppe, unten zu sehen, war es köstlich.



Endlich da

Gegen 17 Uhr kamen wir ganz schön müde, nach einem recht langen Tag, in unserem ersten Camp in Soraypampa auf 3.900 m an mit einem wunderschönen Ausblick auf den nächsten Tag, den Salcantay.


Unser Camp, Zelte, die wiederum in einem riesigen Zelt standen. An den darauf folgenden Tagen hatte fast jeder mal das Vergnügen im Zelt mit dem kaputten Reißverschluss zu schlafen. Mal ganz schnell wo hin konnte da ganz schwierig werden.


Bis zum Abendessen um 19 Uhr wurden wir erstmal mit Popcorn, Coca Tee und Plätzchen über Wasser gehalten. Wir hatten so einen Hunger und haben alles in uns reingefuttert. 



Don´t forget anything

Da es morgen früh weiter geht und wir alle stehend KO waren, ging es um 20 Uhr ins Bett. Auf dem Weg nach draußen zu den Klos hatten wir wieder mal den Ausblick auf einen unbeschreiblich tollen Sternenhimmel. Die Zähne haben wir uns an einem Wasserhahn auf der Pferdewiese, direkt neben den fleißigen Lastenpferdchen geputzt. Es war eisekalt.

Leo unser Guide warnte jeden von uns alles mit ins Zelt zu nehmen. „Don´t forget anything, put everything into your tent!…. Sonst läuft morgen schon jemand anderes mit euren Wanderschuhen herum!“

Akku leer, hier wird noch nicht mal mehr mit dem dicken Zeh gewackelt.



2. Tag - Ein hartes Stück Arbeit

Vor den Hühnern aufstehen

Auch heute hieß es wieder früh aus den Federn, mit einem heißen Coca Tee wurde wir in unserem Zelt geweckt, was für ein super Service. Weil wir einen warmen Daunenschlafsack dabei hatten und mit all unseren Anziehsachen geschlafen haben, war es doch recht angenehm warm gewesen. Aber wir mussten ja wieder aus diesem Komfortmetier raus, grrr ist das kalt draußen. 




Der härteste Tag

Nach einem leckeren Pfannkuchenfrühstück, hieß es um 6.20 Uhr wieder Marsch, Marsch. Innerhalb von 4 Stunden sollten wir den höchsten Punkt auf 4.650 m erreichen. Ganz schön anstrengend in dieser Höhe bergauf zu gehen, zum Glück machten wir auch heute viele kleine Pausen, so dass alles halbwegs erträglich war. Zum Glück hatten wir die Colca Tortour hinter uns, jetzt kann uns kaum noch was schocken.




Nicht per Pedes



Wer sich diesen Abschnitt nicht zutraute, nicht ganz fit war oder eben zu den lazy Pumas gehörte, konnte sich heute ein Pferd für 100 Soles mieten. Darauf hätte ich natürlich auch irgendwie Lust gehabt, aber ich wollte es aus eigener Kraft schaffen. Reiten kann ich immer noch ein anders Mal und Pferde knuddeln konnte ich auch in der Pause. 



Kaum noch Puste gehabt

Das war der härteste Teil, hier ging es zickzackmäßig steil bergauf, wir bekamen kaum noch Luft, konnten uns kaum noch unterhalten. Naja, schadet mir nicht mal ein paar Worte zu sparen. 


Vielleicht sieht man es auf diesem Bild noch besser.




Leo motivierte uns mit ein paar Liedchen auf seiner Flöte. Wir bekamen kaum Luft und Leo spielt während er wanderte flöte, unglaublich, so ein Angeber. Ihr könnt Euch sicherlich gut vorstellen wie toll es ist in dieser Landschaft zu wandern und auch noch mit dieser wunderbaren Flötenmusik verwöhnt zu werden, keine Angst, es war keine Panflöte.



Auch für unsere fleißigen Lastenpferde war es ganz schön anstrengend. 



Wir sind oben

Schon nach 3 Stunden waren wir auf dem höchsten Punkt angekommen, juhuuu. Leo hat uns bei den Zeitangaben immer ein wenig Zeit oben drauf gemogelt was wir sehr zu schätzen wussten. Ein geiles Gefühl, wir hatten es geschafft, cool und es war nicht so schlimm wie beim Colca Canyon, es war viel einfacher, fanden wir. 



Wir hatten bombiges Wetter, der Himmel war blau und die Sonne hat geschienen, besser kann man sich diesen Moment nicht vorstellen. Nach einer kleinen Zeremonie um Pacha Mama (Mutter Erde) zu danken, platzierten jeder von uns 3 Coca Blätter mit einem Herzenswunsch versehen unter einen Stein. Die Blätter repräsentieren Puma, Schlange und Kondor.  Cool, wenn mein Wunsch in Erfüllung geht. 


Höhenkrankheit

Leider ging es einer unserer Mitstreiter nicht so gut, sie hatte die Höhenkrankheit. Zum Glück hatten wir zwei Ärzte im Team und nicht zu vergessen Pacha Mama, unser Koch hat für so was auch bestimmte Mittelchen parat, heilende Kräutertees.



Mittagessen

Nach der Anstrengung erstmal ein kurzer Mittagsschlaf vor dem Mittagessen, noch eine Stunde, dann sind wir da.


Mittagspause auf 4.000 Metern bei Huayracpampa mitten in der Natur, Wahnsinn was der Koch und sein Gehilfe alles in der Naturküche so zaubert. Zwischendurch bekamen wir Besuch von Schweinen, seit meiner Reise gehören auch Schweine zu meinen Lieblingstieren.



Kurze Pause an einem Bauernhof, hier trägt man als Huhn Pelzmütze, es wird ja auch schon ganz schön kalt in der Nacht. 



Prost 

Heute bewältigten wir 21 km und waren insgesamt 10 Stunden unterwegs, von 3.900 Meter ging es auf 4.650 hoch und dann wieder auf 2.900 m runter. Unser zweites Camp Chaullay erreichten wir gegen 16.20 Uhr. Wir belohnten uns  erst einmal mit einer Flasche kalten Bier, unser Erfolg musste gefeiert werden. 



Wieder gab es lecker Popcorn vor dem Abendessen, hier war es zum Glück nicht mehr so kalt.

Unser Camp




3. Tag – Peruian Flat

So gut wie Ausschlafen

Heute konnten wir zum Glück etwas länger schlafen, nach dem wieder mal sehr leckeren Frühstück ging es weiter. Heute stand „Peruian Flat“, also flach auf Peruanisches bevor, also leichtes hoch und runter laufen. 


Die Landschaft sieht hier schon ganz anders aus, eher wieder wie im Regenwald, üppige Natur, sehr grün und nicht mehr kalt.




Ich will Spaß ich geb Gas

Nach dem köstlichen Mittagessen - Koch und Gehilfe hatten im wahrsten Sinne des Wortes mal wieder richtig Gas gegeben ...
 
wurden alle per Minibus zu unserem dritten Camp in Santa Teresa transportiert. Nicht jeder Guide bekam Platz im Auto. 



Die Straße war recht ruckelig, schmal und rechts ging es, wie beim Börsengang der Facebook Aktie, steil nach unten. Der Fahrer hatte coole Musik am Start, wir feierten ordentlich den Fahrer nannte Andre „DJ Lomo Saltado.“




Einfach weggeschwemmt

Die Lage des dritten Camps war im Vergleich zu den vorherigen weniger malerisch. Das Dorf Santa Teresa lag bis vor einigen Jahren noch unten am Fluss. Durch ein schlimmes Hochwasser wurde es allerdings regelrecht weggerissen, so dass es jetzt weiter oben am Berg wieder aufgebaut wurde. Der Ausblick von unserem Camp war abernoch ganz ok, oder?


Eine Wohltat

Hier war es richtig warm, wirklich erstaunlich wie sich das Klima im Laufe unserer Wanderung geändert hat.
Nachdem wir uns eingerichtet haben ging es mit dem Minibus zu den heißen Quellen, die diesmal super schön waren. Hier haben wir unsere geschundenen Knochen und Muskeln entspannt, eine richtige Wohltat nach der ganzen Wanderrei. 



Abends gab es noch ein Lagerfeuer in dem dann mal auch eben der Plastikmüll verbrannt wurde. Wat fott es, es fott.



4. Tag – Stand by me

Heute Morgen habe ich jede einzelne Faser meines Körpers gespürt. Wenn man so viel Wandern nicht gewohnt ist, ist es ganz schön anstrengend, aber es hat richtig gut getan.



Mobiler Klorollenhalter

Ab heute müssen wir unser Gepäck selbst schleppen, bei uns waren das 12 kg. Ich fang dann mal an, dann hab ich es hinter mir. Dabei fungierte mein Rucksack als Klorollenhalter, bitte bedient Euch, ich schau auch weg, aber bitte nicht zu viele Geräusche. 



Toilette, da fragt sich sicherlich der Ein oder Andere wie wir diese menschlichen Bedürfnisse in der Wildnis erledigt haben. Tja, also ganz normal natürlich, während der ersten beiden Tagen gab es Felsen, die allerdings auch schon viele vor uns entdeckt und benutzt haben, nicht so wunderschön.
An den beiden anderen Tagen gab es immer wieder Raststationen, wo Getränke und Snacks verkauft wurden. Hier konnten wir normale Toiletten gegen eine geringe Gebühr benutzen. In den Camps gab es auch ganz normale Toiletten wie bei uns zu Hause auch.  Für alle Klooptionen musste jeder sein eigenes Klopapier dabei haben. 



Natürlich wandern wir

 

Morgens wurden wir gefragt, ob wir das erste Stück, welches nicht ganz so schön sei, fahren möchten. Da wir ziemlich oft gefragt wurden, gab es nur zwei Möglichkeiten:  1. unsere Guides konnten nicht mehr oder 2. die Guides hatten ein Deal mit den Fahrern, die natürlich für die Fahrt bezahlt werden mussten. 

Hier wird Strom erzeugt


Aber wir haben ja den Trek gemacht um zu wandern und nicht im zu fahren. Außer die Lazy Pumas, die haben sich natürlich wieder rumkutschieren lassen. 



Der heutige Tag war einfach genial, wir sind wieder mal durch so wunderschöne Natur gewandert, unter anderem eine ganz schöne Strecke entlang von Bahnschienen. Wer kennt den Film "Stand by me - Geheimnis eines Sommers"?



Bitte beachtet das Schild im Hintergrund. Natürlich mussten erstmal alle Fotos von den Leuten auf den Schienen machen mit Verbotsschild im Hintergrund, dass man nicht auf den Schienen laufen soll. Wer kann Andre sehen? Ich gebe einen Tipp, mitten auf den Schienen, wo sonst?

Entlang dieser Bahnschienen sind auch diese Ameisen hier gewandert.



Pause mit Kuscheltieren





Schnitzel werden hier mit einem Stein platt geklopft.


Ebenfalls im gleichen Restaurant diese äußerst interessante Wandgestaltung, ich würde sagen da ist fast für jeden was dabei.


Immer im Ruhestand

Von den Lazy Pumas sind noch drei Leute zu unserer Gruppe dazu gestoßen, weil die anderen Pumas gefahren sind.
Mit einem Kanadier habe ich mich eine Weile unterhalten. Er ist selbständiger Programmierer und kann von unterwegs arbeiten, somit ist es ihm möglich 3 Monate im Jahr zu Reisen oder zumindest nicht in Kanada zu verbringen. 



Er liebt seinen Job so sehr, dass er ihn bis an sein Lebensende machen möchte. Er meinte, dass viele Leute Rente damit verbinden, das man dann machen kann, was einem Spaß macht. Er sagte, dass er dann schon mit 24 in Rente gegangen ist. Das hört sich für mich verdammt gut an. Wann ich wohl in Rente gehe? Irgendwie befinde ich mich ja gerade in Rente, in Vor- oder Zwischendurchruhestand. Auf jeden Fall fand ich seine Ansicht auf das Arbeitsleben sehr interessant und hat mich wieder mal zum Nachdenken gebracht.



Auf der Mauer auf der Lauer sitzen Crazy Lamas

In Aguas Calientes angekommen wurden wir auf die Unterkünfte verteilt, wieder richtige Betten, die Zimmer mit Dusche und Bad waren sehr ordentlich.
In der Nachmittagssonne haben wir dann gemütlich Bier auf einer Mauer getrunken herrlich.



Morgen geht es schrecklich früh los, das große Finale Machu Picchu steht auf dem Programm, wir sind so gespannt. 


Anleitung zum Nachmachen, ein paar Fakten zum Schluss   

Für alle die ggf. auch diesen Trek machen möchten hier noch ein paar Infos:

  • Wir haben die Tour direkt in unserem Hostel Pisco and Soul gebucht, es lohnt sich nach Rabatt zu fragen, wie überall in Peru
  • Kosten pro Pers. 200 USD (nach Studentenrabatt fragen), alles inklusive:
    • Briefing 2 Tage vor dem Trek durch die Agentur
    • Alle Mahlzeiten für die ersten 4 Tage
    • Fahrt zum Ausgangspunkt
    • Unterkünfte
    • Guide (englisch)
    • Eintritt Machu Picchu
    • Rückfahrt mit dem Zug von Aguas Calientes nach Ollantaytambo und dann Weiterfahrt mit dem Minibus zurück nach Cusco
  • TRINKGELD zusätzlich mit einkalkulieren für Guide, Pferdemann, Köche  man wird ständig daran erinnert  auch beim Briefing, wir fanden es ein wenig aufdringlich, sollte Trinkgeld nicht etwas freiwilliges sein?
  • Leihgebühr Schlafsack und Stöcke 45 Soles = ca. 13 Euro, eigenhändig beim Verleiher (Calle Plateros Ecke Siete Cuartones) geliehen, war billiger als beim Veranstalter
 
  • Equipment ebenfalls zufrieden stellend, außer ein paar Stöcke von unseren Mitstreitern dessen Griffe nicht aus Kunststoff sondern aus einer Art Kork waren, die sind kaputt gegangen, und mussten bezahlt werden. Also Equipment vorher checken.   

FAZIT

PLUS
Wir hatten einen wunderbaren Salcantay Trek und einen tollen Tag auch Machu Picchu. Wir waren sehr, sehr zufrieden mit der Organisation der Tour, unserem Guide Leo und dem köstlichen und mehr als ausreichendem Essen. Wir würden diese Tour wieder buchen. 
MINUS
Die Führung in Machu Picchu war leider sehr überschaulich. Es kommt darauf an was man will. Wer eine umfangreiche Führung haben möchte, sollte sich vor Ort noch einen Guide nehmen. Oder einen guten Reiseführer dabei haben. Die Rückfahrt nach Cusco war sehr spät abends da dann die Zugtickes billiger sind. Wir waren erst gegen 2 Uhr morgens wieder in Cusco, ggf. bei Buchung nachfragen ob man auch früher zurück kann, kostet dann aber auch mehr.

 

Hier gibt es noch ein paar Bilder

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